Mo´fazz - Groovy Music Experience

„Groovy Music“ macht Mo’fazz aus München, und dabei ist Vielseitigkeit groß geschrieben. Das Quartett hat über die 13 Jahre seines Bestehens einen eigenen groove-orientierten Stil entwickelt, der von Jazz, Soul, Funk und Latin bis zu Reggae reicht.

Mo’fazz bietet moderne, teilweise mit elektronischen Sounds unterstützte Arrangements von zahlreichen Eigenkompositionen sowie einiger Jazz-Standards, wobei durch den unterschiedlichen Kompositionsstil der Bandmitglieder ein breites musikalisches Spektrum entsteht.
Oliver Knab am Tenor- und Sopransaxophon, Ansgar Gusinde an Klavier, Orgel und Keyboard, Manuel Frey am Kontra- und E-Bass sowie Fritz Rittmüller, der Stimme und Schlagzeug beisteuert, schaffen einen modernen und abwechslungsreichen Sound, der ihre Musik atmen, swingen, grooven – kurz gesagt fazzen – lässt.

Die vier erfahrenen Musiker machen mit ausgefeilten Details in den Arrangements und spannenden Improvisationen ihre Musik zu einem Ereignis. Die Presse beschreibt mit „Enormer Drive“ (Mittelbayerische Zeitung) und „kraftvolles, mitreißendes Spiel“ (Südkurier) die groovige Musik von Mo‘fazz.

Das Quartett ist mittlerweile ein vitaler Bestandteil der süddeutschen Szene mit Gigs in bekannten Clubs, Musiklocations und auf einschlägigen Open Airs, etwa in Burgthann, Burghausen, bei Jazz Downtown Konstanz, beim Tiengener Jazz Sommer oder 2022 zum 11. Mal auf dem Jazz Weekend Regensburg. Auf den gängigen Portalen ist Mo’fazz mit seinen drei CDs „Do the Fazz“ (2013), „From outer space“ (2017) und „Green Blue and Happy“ (2021) sowie einigen Einzeltiteln vertreten.

Groovy music at its absolute best is the specialty of Mo’fazz, a quartet from Munich, Germany.  Mo’fazz plays in a groove-oriented style, expanding the borders of jazz with funk, Latin soul, and reggae influences.  The band’s repertoire features colorful jazz standards, selected contemporary tunes and many originals.  The blended composition styles of the band members form a broad musical range.  Oliver Knab (tenor and soprano sax), Ansgar Gusinde (keyboards), Manuel Frey (acoustic and electric bass) and Fritz Rittmuller (vocals and drums) create a modern and evolving sound that lets their music breathe, swing and groove.

The band members each have many years of stage experience, enabling them to celebrate covers and originals with sophisticated detail and exciting improvisation.  Reviews describe the band as having “enormous drive” (Mittelbayerische Zeitung) and “intensive, powerful playing” (Südkurier).   The band’s trademark combination of energetic musical dialogue and fresh spontaneity always engages the audience.

Mo’fazz recorded its debut album, “Do the Fazz,” in 2013, consisting of 10 originals and Joe Jackson’s “Steppin Out.”  The album features a rich mix of groovy tunes, swing, ballads, instrumentals, and vocals. 

New EP
Green Blue and Happy Dec.2022

Spotify Link
Mo´fazz Band Mitglieder

Fritzle
Fritz Rittmueller
Ansgar
Ansgar Gusinde
Manuel
Manuel Frey
Olli2
Oliver Knab
 

Mo´fazz Band Mitglieder

Fritz
der eigentlich Friedrich Carl heißt, aber besser als Freeman bekannt ist, begann mit dem Trommeln schon in den 60iger Jahren. Seinen ersten öffentlichen Auftritt hatte er 1969 im legendären Blow Up in Schwabing. Nach Abschluss einer Banklehre war für ihn klar, dass seine Berufung die Musik ist. Unterricht bei Harald Rüschenbaum, Masterkurse, unter anderem bei Max Roach und das Studium der Dante Agostini Lehren bildeten einen soliden Grundstock für seinen weiteren Lebensweg. Er ist der Einzige bei Mo´fazz, der die Musik zu seinem Beruf gemacht hat. Seit 1985 arbeitet er auch als Tontechniker und Produzent, betreibt seine Firma Spice Records, ist verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn, der jetzt Inhaber
der Firma Faceline Records ist.
Er spielte viele Jahre lang mit dem Blues Gitarristen Mano Maniak zusammen, sowie bei Theaterprojekten und Bands der verschiedensten Stilrichtungen. Bei Mo´fazz sorgt er für den Groove und ergänzt den Sound der Band mit seiner souligen Stimme.

Ansgar
Zum ersten Mal hat Ansgar mit 6 Jahren in die Tasten gehauen, und das tut er noch heute mit Freude. Der Weg zum Jazz verlief klassisch mit 10 Jahren Klassikunterricht, bevor er den ersten Jazzlehrer bekam. Prägend für Ansgar waren der Kölner Jazzpianist und Dozent Rene Pretschner, bei dem er mehrere Jahre Unterricht hatte, sowie das Rauf-und-Runterhören von Pat Metheny Platten. Außerdem besuchte er MasterClassesu.a. bei Joey Calderazzo, dem Pianist von Michael Brecker. Fast wäre es aus der Ingenieurslaufbahn aufgrund der Musikbegeisterung nichts geworden – nun kann er das Klavierspielen und Komponieren aber ausschließlich zur Freude machen. Dieses hat er mit z.B. knapp 100 Vorstellungen bei der Rocky-Horror-Show, der Kabarett-Truppe „Die Nachtschwärmer“, vielen Jazzbands/-Projekten, sowie Sessions in Wuppertal, Heilbronn und München bewiesen. Seine zahlreichen Eigenkompositionen werden auch weiterhin das Repertoire von Mo’Fazz aufwerten.

Manuel
Mit 14 Jahren durfte Manuel erstmals auf dem E-Bass seines Bruders spielen und wurde dann zum E-Bassisten verschiedener Jugendbands. Bald kaufte er sich seinen ersten eigenen (bundlosen) E-Bass, mit dem er noch als Schüler in der semiprofessionellen Big Band „Kir Royal“ einstieg. 1989 ging Manuel zum Luftwaffenmusikkorps 4 nach Hamburg, wo er mit einigen heute bekannten Musikern zusammen spielen und jazzen durfte: Fiete Felsch, Wolf Kerschek, Mario Basner, Ferdinand v. Seebach u.a. Er entschied sich dort gegen eine professionelle Laufbahn als Musiker, spielte aber in der Folge in Bands verschiedener Stilrichtungen und gelegentlich auch als Theatermusiker bei „Cats“ in Zürich. Seit der Rückkehr nach Deutschland nach einem Auslandsaufenthalt in Schweden spielt Manuel auch Kontrabass, so dass er für Mo’fazz immer den richtigen Sound auf Lager hat.

Oliver
der außerhalb seiner Freizeit Raketenmotoren entwickelt, wurde klassisch auf der Klarinette ausgebildet. Zu Studienbeginn wechselte er auf das Tenorsaxophon und orientierte sich zum Jazz. Später kam dann noch das Sopran- saxophon hinzu. Von 1983 bis 1995 war er Mitglied der Uni Big Band Stuttgart unter der Leitung von Frederic Rabold und spielte damit zahlreiche Konzerte im In- und Ausland u.a. Frankreich, Polen, Spanien und England. 1985 wurde die Big Band 2. Preisträger beim Jazzwettbewerb des Landes Baden- Württemberg. Oliver war im Zeitraum 1989 – 1993 Saxophonist im Tanzorchester Stuttgart und spielte seit 1989 zunächst in Stuttgart, dann in München in verschiedenen Jazz Combos. Seit 2010 spielt er außerdem in dem von Angelika Vizedum und Martin Seeliger geleiteten Drums & Horns Ensemble Meggadadunga.